Teleskopmontierungen von Vixen
Die Vixen Polaris ist eine Astro-Montierung, die sowohl azimuthal als auch prallaktisch verwendet wird. Sie wurde später von den Montierungen Vixen New Polaris, Super Polaris (DX) und Vixen Great Polaris (DX) abgelöst. Letztere wurde von diversen anderen Unternehmen nahezu baugleich nachgebaut.
Mit der Vixen Great Polaris wurde die GP-Prismenschiene als Verbindung zwischen Teleskop und Montierung eingeführt und ein Standard, der von anderen Herstellern übernommen wurde. Die Vorgänger, zu denen die Vixen Polaris gehört, hatten Montageplatten, an welche die Rohrschellen der Telekope direkt angeschraubt wurden.
Vixen Polaris in azimutaler Stellung
Vixen Polaris parallaktische Montierung
Das Gegengewicht befindet sich auf einer Gewindestange. Bei späteren Vixen-Montierungen wurde das Gewinde aufgegeben und durch eine glatte Oberfläche ersetzt. Die Gegengewichte werden dann nur auf solche Stangen geschoben und durch eine Klemme arretiert. Das ist bequemer. Der Umbau ist nicht schwer.
In den 1980'er Jahren wurden diverse Teleskope zusammen mit dieser Montierung verkauft. Die Teleskope kamen unter den Namen Tasco, Celestron und Vixen in den Handel.
Vixen Polaris mit Vixen V8 Teleskop
Hier befindet sich die Montierung in azimuthaler Stellung.
Alternativ verwendet man die Vixen Porta (II) mit ähnlicher Traglast als azimuthale Montierung.
| Vixen Porta | Vixen Polaris |
| Vixen Super Polaris (SP) | Vixen New Polaris (NP) |
| Vixen Great Polaris (GP) | Vixen Great Polaris DX (GP-DX) |
Vixen Polaris - Astro Montierung
Thomas Gade - April 2012Die Vixen Polaris ist eine Astro-Montierung, die sowohl azimuthal als auch prallaktisch verwendet wird. Sie wurde später von den Montierungen Vixen New Polaris, Super Polaris (DX) und Vixen Great Polaris (DX) abgelöst. Letztere wurde von diversen anderen Unternehmen nahezu baugleich nachgebaut.
Mit der Vixen Great Polaris wurde die GP-Prismenschiene als Verbindung zwischen Teleskop und Montierung eingeführt und ein Standard, der von anderen Herstellern übernommen wurde. Die Vorgänger, zu denen die Vixen Polaris gehört, hatten Montageplatten, an welche die Rohrschellen der Telekope direkt angeschraubt wurden.
Vixen Polaris in azimutaler Stellung
Vixen Polaris parallaktische Montierung
Das Gegengewicht befindet sich auf einer Gewindestange. Bei späteren Vixen-Montierungen wurde das Gewinde aufgegeben und durch eine glatte Oberfläche ersetzt. Die Gegengewichte werden dann nur auf solche Stangen geschoben und durch eine Klemme arretiert. Das ist bequemer. Der Umbau ist nicht schwer.
In den 1980'er Jahren wurden diverse Teleskope zusammen mit dieser Montierung verkauft. Die Teleskope kamen unter den Namen Tasco, Celestron und Vixen in den Handel.
Vixen Polaris mit Vixen V8 Teleskop
Hier befindet sich die Montierung in azimuthaler Stellung.
Alternativ verwendet man die Vixen Porta (II) mit ähnlicher Traglast als azimuthale Montierung.
© Thomas Gade 
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